Wer ist "Barton”....?

 

Gegründet wurde die Band vor einem Jahrzehnt unter dem Namen Spirit of Smokie, nach einem Konzert zu Ehren von Deans verstorbenen Vater Alan Barton, Leadsänger der englischen Popgruppe Smokie (1987-1995). Sie tourten seither unter großem Anklang durch Europa und Russland und bauten sich dabei eine solide Fanbasis auf, begleitet von der ständigen Frage ihrer Fans: "Werden sie jemals auch ihre eigenen Songs veröffentlichen?‟

Die Antwort ist ihr aktuelles Album “Changes”, eine gefühlvolle Introspektive aus der Feder von Dean, die die Einflüsse seines Vaters mit moderner, eigener Kreativität vereint.

Die immerwährende Intention der Band sich weiterzuentwickeln und vorwärts zu gehen wird getragen von der Begeisterung des Publikums, welches mit großer Leidenschaft die eingängigen Refrains überschwänglich mitsingt. Die Bandmitglieder von Barton blicken allesamt auf erfolgreiche Karrieren zurück und bringen ihr beeindruckendes Talent sowie langjährige Studioerfahrung mit. So entstand ein Album, das so "live‟ wie nur möglich klingt.

Mit “Changes” präsentieren sie ein in jeder Hinsicht sehr ehrliches und authentisches Album, das weit entfernt von elektronisch überproduziertem Pop ist:

“What’s on the album is what’s on stage”.

 

Warum “Changes" ...?

 

Der Albumtitel steht für den Weg voran und unsere Entwicklung als Band. Dinge verändern sich ständig, heutzutage und in diesem Alter schneller als früher. Seit wir in dieser Band zusammen sind hat sich unser Leben in vieler Hinsicht verändert. Musik hat die Kraft den Menschen darin zu helfen positive Veränderungen zu bewirken, kann dich durch schwere Zeiten tragen oder auch einfach nur aufmuntern wenn man einen schlechten Tag hat.

Erhältlich bei Amazon und iTunes

Von Whiskey durchtränkte Stimmen (mit einem Schuss Tequila, Wodka und Gin), ein Cocktail aus Rod Stewart and The Faces (in Songs wie "Sorry‟) und ein Schuss Americana Rock – serviert mit frischem Wind und einem unverbrauchten Sound.

Schenk dir ein Glas ein und dreh die Lautsprecher hoch!

 

Deep Down Inside

Am 16. September 2018 veröffentlichte die Band ihre erste Single aus dem Album “Changes”, den Song “Deep Down Inside”. Ein Song von Dean für seinen Vater Alan Barton, dessen Geburtstag an diesem Tag gewesen wäre.

Es gibt vier Möglichkeiten seine Zuhörer zu beeindrucken: bring sie zum Lachen, zum Weinen, zum Tanzen oder zum Nachdenken. Dieser Song brachte die Menschen zum Weinen - diejenigen, deren Erinnerung länger anhält als ein paar Hits, diejenigen, deren Herzen in der Lage sind Liebe und Wärme über mehr als zwei Jahrzehnte zu behalten, diejenigen deren Ohren schon lange auf echte Musik gewartet haben. Es beeindruckt die Stimme von Dean, die so sehr wie die seines Vaters klingt, die Wärme der Erinnerungen im Video, und das brilliant gefühlvolle Solo von Gitarrist Andy Whelan.

 

 

“Aus allen Songs auf diesem Album ist dieser der persönlichste für mich. Ich hörte mich gerade durch ein paar Ideen, die ich auf meinem alten Handy aufgenommen hatte und stolperte über eine schöne Melodie von einem meiner Freunde, Matt Parker. Es gab noch keinen Text dazu, nur Matt, der die Melodie summte und die Zeile “Deep down inside”.

Das war im September, um den 16., welcher der Geburtstag von meinem Vater war. Ich habe diesen Song in Gedanken an meinen Vater geschrieben und es sind ein paar sehr persönliche Zeilen darin, besonders an der Stelle "when I dream of you, you don't know who I am". Bevor ich diesen Song geschrieben habe hatte ich nur zwei Menschen von meinen Träumen erzählt.

Besonders liebe ich das Gitarrensolo von Andy in diesem Song, es ist voller Emotionen. Andy war einer der besten Freunde von meinem Vater, und als er vor ein paar Jahren selbst seinen Vater verlor, auch ein großartiger Mensch, verstand er den Song und durch was ich gegangen bin.”

 

Looking Back

“Die erste Idee zu “Looking back” hatte ich bei einem Soundcheck in Deutschland. Ich spielte gerade ein paar Akkorde und mir fiel die Zeile "wipe away your tears and dry you eyes, I know things are gonna get better" ein. Die Band fing an mitzuspielen und wir spaßten für 10 Minuten ein bisschen herum.

Als ich wieder zuhause war schnappte ich meine Gitarre und schrieb den Rest des Songs ... diese Zeit war so etwas wie ein Wendepunkt zum Start für dieses Album. Ich schrieb ungefähr 10 Songs in den nachfolgenden Wochen, und ungefähr die Hälfte davon ist jetzt auf dem Album.”

 

Sorry

“Diesen Song schrieb ich ziemlich schnell. Ich hatte eine Melodie und den Text dazu, nahm alles mit einer Akustikgitarre auf aber versuchte noch einen besseren Refrain dazu zu finden. Als ich den hatte schickte ich den Song zu einer befreundeten Musikjournalistin. Sie antwortete mir: “Der Song ist ok” ... dann schickte ich ihr das originale Demo mit dem alten Refrain und sie antwortete sofort: “Das ist ein Hit. Wenn Smokie den veröffentlichen würden hätten sie einen Hit!”

Als ich den Song Andy und Graham vorspielte mochten sie ihn auf Anhieb und wir fingen sofort an, zusammen zu spielen. Genauso schnell wie ich den Song geschrieben hatte hatte Andy die passenden Gitarrengriffe dazu. Die zweite Strophe war noch nicht ganz fertig, also setzten wir uns zusammen und vervollständigten den Text.“

 

If I Could Change Things

“Wir alle kennen die Tage an denen man sich nicht so gut fühlt, genug hat vom grauen Himmel und sich nach ein bisschen Sonne sehnt, besonders in England. Die Inspiration zu diesem Song kam genau aus diesem Gefühl.

Zuerst nahm ich den Song alleine auf, mit Akustikgitarre und ein bisschen Schlagzeug. Ich bin kein großer Drummer aber es macht mir Spaß hin und wieder ein bisschen darauf herumzutrommeln. Dann noch etwas Bass und ein paar E-Gitarren. Als ich den Song dann zusammen mit Andy und Graham vernünftig aufnehmen wollte klang es aber irgenwie nicht so richtig, drum schoben wir den Song beiseite. Eines Tages kam Andy dann zu mir ins Studio und wir wollten uns nochmal daran versuchen. Andy hatte die Idee dem Song eine fröhlichere Ausstrahlung zu geben und mir gefiel die Idee sofort, also nahmen wir ihn so auf. Das Ende zum Mitsingen kam dabei fast wie von selbst zustande.”

 

Lead Your Life

“Dieser Song war wahrscheinlich der erste, den ich vor Jahren zusammen mit Matt Parker schrieb. Er kam zu mir rüber mit einer Idee für die Strophe und wir schrieben den Refrain dazu. Es war der erste selbstgeschriebene Song  von dem ich das Gefühl hatte, dass er echt gut ist. Der Text spricht für sich selbst, also brauche ich nicht zu erzählen von was der Song handelt. Auch die Band mochte ihn sofort. Besonders mag ich die Teile die Will darauf eingespielt hat ...er hat den Song gewaltig gemacht!”

 

Duller Days

“Denk nicht daran was andere sagen, hab keine Angst und folge deinen Träumen ... darum geht es in diesem Song. Ich liebe es ihn live zu spielen, er rockt, ist sehr mystisch, aber voller Leben.”

 

Baby I'm Yours

“Bei einem Telefonat mit Matt kamen wir auf Musik zu sprechen und ich erzählte ihm dass unser Album beinahe fertig wäre aber ich das Gefühl hatte, dass wir noch einen guten Song gebrauchen könnten. In den Wochen zuvor hatte ich versucht etwas passendes zu schreiben aber nichts fühlte sich richtig an.  Er sagte: “Ich hab vielleicht was für euch” und schickte mir “Baby I’m Yours”, nur mit einer Akustikgitarre aufgenommen, und es fehlten hier und da noch ein paar Textzeilen. Ich kann wirklich nur sagen dass ich mich sofort in den Song verliebt habe. Ich gab dem Song meine persönliche Note, fügte einen gewaltigen Endrefrain hinzu, spielte ihn der Band vor und wir hatten unser Album. Auf unseren Konzerten ist dieser Song nun ein bisschen das Highlight des Show.”

 

Boozin'

“Unser geheimer Song, aber nicht mehr so geheim wenn ihr das lest bevor ihr das Album hört...

Diesen Song schrieb ich nach einem etwas heftigen Wochenende, ich tat mir selbst etwas leid und beschloss ein bisschen Gitarre zu spielen um mich ein wenig besser zu fühlen ...dieser Song war das erste was dabei rauskam.

Er ist nur etwas mehr als drei Minuten lang, und gerade so lange hat es auch gebraucht ihn zu schreiben, er schrieb sich quasi von selbst. Es ist sehr schön wenn sowas passiert, und hey, ich hab mich besser gefühlt, aber vielleicht waren es auch nur die Schmerztabletten die langsam anfingen zu wirken...

 

Dieses Album wurde sehr natürlich aufgenommen, alles wurde live eingespielt, und dieser Song war der letzte der aufgenommen werden musste. Wir fragten unseren Produzenten, den äußerst talentierten, lustigen und wundervollen Clive Gregson, ob er nicht Lust hätte mitzuspielen. Das war ein sehr schönes Ende der Session!”

Dean Barton, August 2018

Phone: 0044 7835 295834
Email:  contact(at)barton-music.com

 

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